Storys
Yakup ist neugierig – und deswegen als Softwarenanalytiker genau richtig bei uns
Yakup ist Softwareanalytiker bei BITMARCK: Seine hilfsbereite Art macht sich gut in seiner Tätigkeit, denn es gibt immer was zu tun und immer wieder Neues zu entdecken. Die Welt der IT steht nicht still – und Yakup auch nicht. Was er sonst noch alles auf die Beine stellt? Das erfahrt ihr in seiner Mitarbeiterstory.
Freu dich auf das Onboarding!
Ein wenig stolz darauf bin ich schon: Ich habe beim Onboarding mitgewirkt und durfte den Prozess mitgestalten. Abteilungsübergreifend sieht das relativ ähnlich aus: Alle Tools und die gesamte Hardware stehen vom ersten Tag an für die neuen Mitarbeitenden bereit. Dazu kommen noch spezifische Maßnahmen für die jeweiligen Fachbereiche. Als Softwareanalytiker ist das viel „learning on the job“ – man arbeitet sich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen während der Arbeit in die Themen ein. Die kollegiale Atmosphäre bei BITMARCK macht das ziemlich einfach.
Voneinander lernen
Als IT-ler ist es wichtig am Ball zu bleiben. Das heißt zum einen, dass wir immer mit den neuesten Entwicklungen auf Augenhöhe bleiben sollten. Mir fällt das leicht, denn es macht mir Spaß, mich in neue Themen einzuarbeiten. Zum anderen haben wir aber auch immer die Kolleginnen und Kollegen im Blick. Ich habe sehr viel von meinen Vorgesetzten und den Kolleginnen und Kollegen mit langjähriger Erfahrung lernen dürfen. Wir diskutieren Lösungsansätze gemeinsam und dabei kommt der kollegiale Kaffee zwischendurch nicht zu kurz – denn auch der gehört zur guten Arbeitsatmosphäre dazu!
Hier sehe ich Perspektiven für mich
Was mich bei der Arbeit antreibt, sind neben der Freude am Job auch die Vertiefung in neue Wissensgebiete. Ein bisschen nerdy muss man als IT-ler schon sein. Damit ich den Kopf für die Arbeit frei habe, bietet mir die BITMARCK viele Ausgleichsmöglichkeiten an. Auch nicht zu unterschätzen: Es gibt bei BITMARCK gute Perspektiven auf der Karriereleiter den nächsten Schritt zu gehen. Das bieten nicht alle Arbeitgeber. Und da fällt mir auch noch mehr ein, was nicht selbstverständlich ist: Die flexible Arbeitszeitgestaltung ist mir persönlich sehr wichtig – dann komme ich am Wochenende auch entspannt zum Wandern, Lesen oder zum Sport.